Hier sollte ein Bild von Henkenbrink sein

Henkenbrink wird bereits im Jahr 1590 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. In einem Schatzregister werden unter den Ortschaften des Kirchspiels Falkenhagen die Orte "Isenbergh" und "Henkenbergh" genannt.

In einem Protokoll aus dem Jahre 1555, in dem ebenfalls die zum Kloster Falkenhagen gehörenden Orte aufgezählt werden, findet sich "Henkenbergh" noch nicht. Daraus lässt sich schließen:

Henkenbrink ist zwischen 1555 und 1590 gegründet worden.

Pfarrer Heinrich Marx hat dies im Jahre 1941, also mitten im zweiten Weltkrieg, bei seinen Recherchen in den Pfarrarchiven des Lipperlandes herausgefunden.

Was Pfarrer Heinrich Marx sonst noch über die Geschichte Henkenbrinks zu berichten weiß, ist auf den folgenden Seiten zu lesen.

Der Webmaster dieser Seiten schickt dem interessierten Leser gerne eine Word-Version der gesamten Geschichte von Henkenbrink zu. Gerne erwähne ich an dieser Stelle noch die Tatsache, dass die folgenden Seiten nicht möglich gewesen wären, hätte nicht Maria Marx, eine Nichte des Pfarrers Heinrich Marx, den Sütterlin-Text meines Großonkels mit der Schreibmaschine abgeschrieben.